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Stadtsegregation, wohnen und Miete

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Selbst zu Hause können Menschen den kapitalistischen Zwängen oft nicht entfliehen: Aufgrund von Profitgier wird mit Wohnraum spekuliert und insbesondere einkommensschwache Menschen werden aus ihren Wohnungen gedrängt. Für uns ist aber klar: Wohnen ist ein Grundrecht und kein Privileg. Jeder Mensch hat das Recht auf angemessenen und bezahlbaren Wohnraum. Deswegen stehen wir ein für die Abschaffung des privaten Wohnungsmarktes und die Enteignung der großen privaten Wohnungskonzerne mit dem Ziel eines öffentlichen und demokratisch kontrollierten Wohnungsbestands. Als mögliche Maßnahmen, die sofort entlasten könnten, sehen wir einen Mietendeckel (Obergrenze für Mieten) und einen Mietenstopp (Unterbindung von Mieterhöhungen). Wichtig ist auch, dass Mieter:innen demokratisch beteiligt werden müssen, z.B. durch Mieter:innenbeiräte, um so ihre Rechte zu stärken.